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Bail-in nach SAG und SRMR. Verteilung von Verlusten und Begrenzung des Ausfalls der Gläubiger

Bail-in nach SAG und SRMR. Verteilung von Verlusten und Begrenzung des Ausfalls der Gläubiger

Die Beleuchtung des Konzepts des „Bail-in“ und ein Überblick über das Verhältnis von dem Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) und der Single Resolution Mechanism Regulation (SRMR) hinsichtlich des Bail-in-Instruments führen in das Thema dieser Arbeit ein. Anschließend wird der Bail-in nach dem SAG analysiert, indem die Tatbestandsseite und dabei insbesondere die erfassten Forderungen sowie die Rechtsfolgenseite mit ihren diskretionären Ausnahmen dargestellt werden (Punkt B.). Ausgeklammert werden Sonderregelungen zu Derivaten sowie zu grenzüberschreitenden Sachverhalten und Konzernfragen. Im weiteren Verlauf werden die Unterschiede des Bail-in-Instruments in der SRMR dargestellt und die Bedeutung der Unterschiede verdeutlicht (Punkt C.). Bei der Untersuchung des Bail-in-Instruments wird in dieser Arbeit dem engen Verständnis von Art. 2 Abs. 1 Nr. 57 der Bank Recovery and Resolution Directive (BRRD) gefolgt, sodass die Umwandlung und Herabschreibung von relevanten Kapitalinstrumenten nach § 89 SAG beziehungsweise Art. 21 SRMR nicht näher beleuchtet wird. Schließlich wird das Bail-in-Instrument hinsichtlich der Verteilung der Verluste auf die Gläubiger bewertet (Punkt D.).

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